Wie alles begann

Bestattungshaus Kolling

Wir sind ein familiengeführtes Bestattungshaus in vierter Generation.
Seit Peter Kolling sen. im Jahr 1905 das Unternehmen gründete hat jede weitere Generation ihren Fußabdruck hinterlassen und es ist uns wichtig, alte Bräuche und traditionelle Formen zeitgemäß umzusetzen.

1996 wurde neben dem Bestattungshaus das Institut für Thanatologie gegründet. Schwerpunkte hier sind Konservierungen für Auslandsüberführungen oder restaurative Arbeiten, z.B. nach Unfällen.

2005

wurden zwei neue private Verabschiedungsräume auf den Feierlichkeiten unseres 100jährigen Jubiläums eingeweiht. Angehörige finden hier nicht nur einen privaten Rahmen für ihre Abschiednahme, sondern können selbst bestimmen, wann und wie oft sie diese Räume besuchen möchten. Mit einem eigenen Schlüssel sind sie unabhängig von Öffnungszeiten oder Feiertagen.

2007

wurde es Zeit sich räumlich zu erweitern. Mit unserer Geschäftsstelle in Neustadt / Wied – Fernthal, sind wir auch hier nah und schnell für unsere Kunden erreichbar.

2019

Lange dunkle Tische eingedeckt in großem Raum mit grauen Stühlen davor und Brötchen mit Aufschnitt darauf

wurde ein Herzensprojekt von Peter Kolling umgesetzt. Unser Lichtblick wurde gebaut.

Ein Ort geschaffen, um Zugehörigen nicht nur eine Möglichkeit des Beerdigungskaffees zu bieten, sondern auch einen Ort des Zusammentreffens für Trauernde, Zugehörige und Interessierte mit ihren individuellen Bedürfnissen. Viele wunderschöne Momente durften wir hier seitdem schon erfahren. Während der Coronapandemie konnten wir hier den Platz mit Abstand schaffen, wo ganze Familien zur Beratung Platz nehmen können, um gemeinsam Entscheidungen zu finden.

2021

gestalteten wir das Cafe „Lichtblick“ und schafften mit der Renovierung im Eingangsbereich eine grüne Oase ,wo man miteinander plaudern und gesellig sein kann.

2023

fand zum ersten mal ein Mit-Mach-Abend der neu gegründeten ,,Trauerlos"-Gruppe statt.

2025

renovierten wir weiter unsere Büro-und Eingangsbereiche, um für Sie einen Ort der Schwere zu einem Ort des Fallenlassens zu schaffen.

Außerdem starteten wir Programmangebote wie die Sofa-Zeit oder die Letzte-Hilfe-Kurse.

Auch unsere Onlinepräsenz auf Social Media bauen wir durch die Gestaltung unseres Instagramprofils weiter aus und versuchen auch dort einen Ort für das Lernen und Informieren rund um das Thema Trauer und Bestattung zu schaffen.