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Ein Merci an ALLE Mamas! Dankbar und noch ganz beseelt zurück aus Düsseldorf vom zweiten Block der #grossebasisqualifikation Trauerbegleitung bei Christine Kempkes @liebevoll_trauern und Antje @taltrauer. Die selbstgestaltete Urne hat ihren Zweck gefunden. 🫶
Alles neu macht der Mai. Da haben wir uns durch den Winter gekämpft, Sturm und Kälte ausgehalten und dürfen uns jetzt, völlig zurecht, an den ersten warmen Sonnenstrahlen erfreuen. Manch' einer kann den Sommer schon fast riechen und erinnert sich an das summende Schwirren der Bienen. Und dann- wir haben uns schon neu im Garten eingerichtet- sind sie da, die Eisheiligen. Es ist wieder kalt, der Ofen muss nochmal angeheizt werden und sogar das ein oder andere Pflänzchen hat es erwischt - Frost. So geht es Trauernden auch manchmal, man struggelt, hält aus, hört in sich hinein und fühlt sich langsam wieder etwas sicherer, aber dann zack ist man wieder mittendrin im Strudel. Das kann erstmal beängstigend sein für die Trauernden selbst, und auch für das Umfeld. Aber tatsächlich ist das, was in der Natur ganz normal ist, es genauso auch im Trauerprozess. Und wenn man genau hinschaut, findet man irgendwann auch wieder die kleinen Zeichen der Zuversicht, wie auf dem zweiten Foto. Kommt alle gut in den Mai.
Schön mit Charakter könnte man diese Urne beschreiben. Die Kohleurne kann einen Teil der giftigen Chromverbindungen, die während der Kremation mit Gas entstehen, binden und unschädlich machen. Es gibt sie auch in weiß mit einer Schicht aus Kalk , dann liefert sie sogar noch Calcium und Magnesium an das Erdreich.
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